PERENTEROL forte 250 mg Kapseln 50 St
• Stark gegen Durchfall – gut für den Darm
• Gegen akuten Durchfall, Reisedurchfall und Antibiotika-Durchfall
• Bindet die Erreger und scheidet sie aus
Artikelnummer: 04796875
Darreichungsform: Hartkapseln
Packungsgröße: 50 St
Anbieter: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Grundpreis: 0,90 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Perenterol Stark gegen Durchfall - Gut für den Darm
Bei Durchfall haben sich Perenterol® forte 250 mg Kapseln sowohl im Akutfall als auch zur Vorbeugung (bei Reisen) bewährt.
Das gut verträgliche Arzneimittel mit dem natürlichen Wirkstoff Saccharomyces boulardii (Arznei-Hefe) wirkt effektiv gegen Durchfall und hilft, Erreger aus dem Körper auszuschleusen.
Und das, ohne die natürliche Darmbewegung zu beeinträchtigen!
Dank des einzigartigen Herstellungsverfahrens der Lyophilisierung werden die lebensfähigen Hefezellen nach der Einnahme schneller reaktiviert. Zudem sind die lyophilisierten Hefen wärmeunempfindlich.
Eine kühle Lagerung der Perenterol®-Kapseln ist daher – anders als bei anderen Präparaten – nicht notwendig: ein besonderes Plus auf Reisen.
Die spezielle Arznei-Hefe S. boulardii in Perenterol® forte 250 mg Kapseln:
- bindet Durchfall-Erreger und hilft, die Erreger aus dem Körper auszuscheiden
- neutralisiert bakterielle Giftstoffe
- verhindert übermäßigen Flüssigkeitsverlust
- unterstützt die Regeneration des Darms
- wirkt entzündungshemmend und immunstimulierend (Stimulation des darmeigenen Immunsystems)
- stabilisiert die Darmflora und deren natürliche Schutzfunktion
PZN | 04796875 |
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Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Perenterol forte 250mg |
Darreichungsform | Hartkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Saccharomyces boulardii |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Bei Durchfall: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch einige Tage betragen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blähungen kommen. Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Bei akutem Durchfall und zur Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfall: | |||
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1-2 Kapseln pro Tag | vor der Mahlzeit |
Zur Vorbeugung von Reisedurchfall wird das Arzneimittel beginnend 5 Tage vor Abreise, bis zum Ende des Urlaubs eingenommen. | |||
Bei sondenernährungsbedingtem Durchfall wird der Inhalt von 3 Kapseln in 1,5 Liter Nährlösung gegeben. | |||
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern. | |||
Bei Akne: | |||
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 3 Kapseln pro Tag | vor der Mahlzeit |
- Durchfälle, vor allem, wenn sie akut sind
- Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfällen
- Durchfälle unter Sondenernährung
- Akne, unterstützende Behandlung
Die Hefe bindet krank machende Bakterien im Darm. Bei Versuchen außerhalb des lebenden Organismus, konnte ihr ebenfalls eine wachstumshemmende Wirkung auf bestimmte Bakterien nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 Kapsel
mindestens 4500000000 Keime Saccharomyces boulardii
250 mg Saccharomyces boulardii, Trockenhefe
+ Lactose-1-Wasser
+ Magnesium stearat
+ Gelatine
+ Natriumdodecylsulfat
+ Titandioxid
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Patienten mit liegendem Zentralvenenkatheter
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z. B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Blähungen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.